Dieses Jahr kein Urlaub in der Ramsau – dafür Langlaufen am Wechsel. War aber leider von den Schneeverhältnissen nicht so doll, ein merkwürdiger Winter – viel Föhn und wenig Schnee.
Dieses Jahr kein Urlaub in der Ramsau – dafür Langlaufen am Wechsel. War aber leider von den Schneeverhältnissen nicht so doll, ein merkwürdiger Winter – viel Föhn und wenig Schnee.
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Kneipp’s Wasserkur gilt ja vielleicht als altmodisch – ist einem das egal, dann stellt man fest – es tut so gut!
Eine Woche bei den Marienschwestern vom Karmel in Aspach und ich fühle mich 10 Jahre jünger. Bin hingefahren und war müde, erschöpft, nervös – fix und alle. Sonntags nachmittags sind wir angekommen und haben erst mal das Zimmer bezogen, nicht luxuriös aber sehr entspannend. Dann gab es einen Kräutertee von der Teebar – große Auswahl an Tees gegen alle möglichen Wehwehchen. Erst mal waren wir etwas enttäuscht, der Arzttermin war erst montags nachmittags und wir sind davon ausgegangen, dass wir dann montags überhaupt keine Anwendungen bekommen. Aber – nach dem Abendessen die Führung durchs Haus mit Schwester Christine, die uns dann herzlich eingeladen hat am Montag morgen für den ersten Guß vorbeizukommen.
Die Lebensordnung ist ja Teil der Kneippschen Philosophie. Also ist der Tagesablauf auch sehr gut organisiert. Morgens zwischen 5.30 und 6.30h gibt es die Oberkörperwaschung, von 7-9h Frühstück, von 08-09.45h die Morgenanwendung. Um 12h Mittagessen, von 14h – 15h die Nachmittagswanwendung und um 17.30h Abendessen.
Die morgentliche Oberkörperwaschung kann man auch absagen – aber es tut gut, man schläft dann noch mal ein und die Wärme zieht durch den ganzen Körper – ein wunderbares Gefühl! Überhaupt machen die Anwendungen fast süchtig. Montags gab es dann erstmal einen Knieguß – erst warmes Wasser, dann – tiiiiief Luft holen – kaltes Wasser, dann wieder warm und zum Abschluß – noch mal tief Luft holen – kalt. Danach nicht abtrocknen, warme Socken anziehen und für eine halbe Stunde ins Bett. Es fängt langsam an zu kribbeln, die Wärme steigt hoch – wunderbar!!!
So waren die Tage wunderbar strukturiert – Oberkörperwaschung – Schlafen – Frühstück – Guß – Ausruhen – Schwimmen gehen im Hallenbad – Mittagessen – Guß – Ausruhen – Spazieren gehen oder Nordic Walken – Abendessen – vor dem Schlafen noch mal Wassertreten und mit gut aufgeheizten Füßen und Beinen einschlafen. Und dazwischen immer viele gesunde Kräutertees trinken.
Das Essen war auch sehr gut, vor alles gab es jeden Tag mindestens ein vegetarisches Gericht, was nicht aus gebackenen Champignons bestand – in Österreich durchaus erwähnenswert!
Im Haus gibt es keine Fernseher, kein Internet und Handy’s sollten nur auf dem eigenen Zimmer benutzt werden. Die ganze Atmosphäre ist sehr entspannend. Ich habe dann nach einigen Tagen bemerkt, dass ich nicht mehr müde bin, besser schlafen konnte – kurz und gut wirklich gut erholt. Und der erhöhte Blutdruck ist auch weg – ich hoffe, es bleibt so!
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von Mario Vargas Llosa! Endlich wieder ein Buch von ihm, hab ich gejubelt und wurde nicht enttäuscht.
Felicito Yanaqué, Inhaber der Firma Transportes Narihuala. Sein Lebensmotto hat er von seinem Vater bekommen, einem einfachen Landarbeiter, der weder schreiben noch lesen konnte. ‚Lass Dich niemals von jemand herumschubsen, mein Sohn‘. Sein Vater, der hart arbeitete und hungerte, damit Felicito zur Schule gehen konnte. Und dieses Motto macht Felicito zum Helden. Er weigert sich, auf eine Erpressung einzugehen und Schutzgeld zu zahlen. Das bringt ihm viele Unannehmlichkeiten ein, aber er gibt nicht auf. Er inseriert in der lokalen Zeitung, warum er nicht zahlt und wird zum Helden der Stadt. Verliert aber auch Geschäft, weil die Menschen Angst haben, mit seinen Bussen zu fahren. Man weiß ja nicht, was die Mafia alles plant zur Bestrafung.
Rigoberto, leitender Angestellter einer Versicherung, der den vorzeitigen Ruhestand plant, um mit seiner Frau endlich eine Europareise machen zu können. Der Besitzer der Versicherung Ismael Carrera bittet ihn Trauzeuge bei seiner zweiten Hochzeit zu werden. Er heiratet seine Hausangestellte. Nicht zuletzt um seinen missratenen Söhnen das Erbe vorzuenthalten. Auch Rigoberto ist auf seine Art sehr standhaft und lässt sich von Carrera’s Söhnen keine Angst einjagen, nach dem die Hochzeit bekannt wurde und das Brautpaar sich auf eine längere Hochzeitsreise verabschiedet hat. Die Söhne setzen alles in Bewegung, um die Heirat für nichtig erklären zu lassen.
Auf den ersten Blick haben beide Geschichten nichts miteinander zu tun, aber es erschließt sich alles im Laufe der Geschichte.
Spannende Unterhaltung bis zur letzten Seite!
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haben wir alle. Auch den Wunsch mal aus dem Alltag auszubrechen. Nur tun es die wenigsten.
Nicht so Vera. An einem Silvestermorgen geht sie schwimmen. Trifft im Hallenbad eine Frau, die ihr gefällt. Klaut mit einem Trick deren Tasche einschließlich Personalausweis und fliegt nach London.
Wünsche ist auch das Kaufhaus von Friedrich Wünsche, der von seiner Frau getrennt lebt, eine erfolgreiche Karriere in einem Warenhauskonzern aufgegeben hat, um das Kaufhaus der Eltern in der rheinländischen Provinz zu übernehmen und mit einem neuen Konzept weiterzuführen.
Vera und Friedrich haben als Jugendliche in einem Film mitgespielt. Und Karatsch, Vera’s Mann (und Pflegevater), zeigt diesen Film jedes Jahr an Silvester. Sicher ein Grund wegzulaufen und ein anderes Leben zu suchen.
Meret, Friedrich’s Schwester und Vera’s ehemalige beste Freundin mit einem eher außergewöhnlichen Leben, spielt auch eine Rolle. Und natürlich Jo, Vera’s und Karatsch’s Sohn, der Schiffsbauingenieur werden will und auf große Fahrt geht für das Praktikum.
Alle zusammen machen sich auf die Suche nach Vera – aber lest selbst, was so alles passiert. Ein äußerst unterhaltsames und humorvolles Buch von Judith Kuckart.
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hatte Alice Munro, dass sie doch noch den Nobelpreis bekommen hat.
Ich gebe zu, ich habe mir das erste Buch von ihr auch erst gekauft, als das bekannt gegeben wurde. Ihre Erzählungen sind wirklich wunderbar. Diese Leichtigkeit, die wohl nur nordamerikanische Schriftsteller mitbringen, um auch sehr ernste Themen zu beschreiben.
Zu viel Glück heißt das kleine Buch mit 10 Erzählungen.
Doree, die einen älteren Mann geheiratet hat, der sie unterdrückt und die gemeinsamen Kinder ermordet, als er glaubt, sie will ihn verlassen. Und trotzdem besucht sie ihn noch in der psychiatrischen Anstalt. Er ist der einzige, der ihren Schmerz empfinden kann.
Die Geschichte der Sofia Kowalewskaja, einer hochbegabten Mathematikerin, leider zur falschen Zeit. Sie muß nach Schweden, um eine Anstellung als Professorin zu bekommen, verliebt sich in Maxim, einen Egozentriker und stirbt als sie von Frankreich, wo sie Maxim besucht und ein Heiratsversprechen bekommen, wieder zurück in Schweden ist.
Und viele weitere wunderschöne Erzählungen aus dem unspektakulären Leben von Kanadiern aus der Provinz. Nie langweilig und nie übertrieben.
Ich freue mich auf weitere Erzählungen von Alice Munro!
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Der Maler und das Mädchen. Ein wunderbares Buch von Margriet de Moor. Erzählt die Geschichte eines Malers in Amsterdam – Rembrandt – und einer dänischen Immigrantin – Elsje Christiansen. Das Mädchen ist nach Amsterdam gekommen auf der Suche nach der großen Schwester, die vermutlich irgendwo als Dienstmädchen arbeitet. Es erzählt die abenteuerliche Geschichte ihrer Reise von Dänemark, erst auf einem holländischen Frachter, der die Holzstämme transportiert, auf denen Amsterdam gebaut ist. Die Reise beginnt im Winter, die Ostsee friert zu und Elsje sitzt mit dem Schiffer und dessen Helfer auf einer Insel fest. Da kommt die Rettung – Trein Jansdogter ist auf dem Weg zu ihrer Familie irgendwo in Jütland mit einem Pferdeschlitten. Sie nimmt Else mit und dann geht es weiter mit einem Viehtransport. Bis nach Amsterdam. Elsje hat nicht mehr viel Geld, sie landet in einer Art Gästehaus, wobei die Besitzerin durchaus auch mal junge Mädchen, die die Miete nicht bezahlen können an Männer vermittelt. Elsje sucht sich keine Arbeit sondern läuft durch Amsterdam auf der Suche nach der Schwester. Ein hoffnungsloses Unterfangen. Amsterdam ist groß, die Schwester könnte auch an der Pest gestorben sein, die Amsterdam bis vor kurzem heimgesucht hat. Die Besitzerin des Schlafhauses verlangt die Miete, Elsje hat kein Geld. Sie wird wütend und schlägt mit dem Beil auf die Besitzerin ein, mehrmals. Diese stirbt. Elsje wird gefangen, vor Gericht gestellt. Sie gibt alles zu, bereut nichts und wird zum Tod durch Erwürgen verurteilt. Am Tag ihres Todes ist Rembrandt auf dem Weg durch die Stadt, sieht die Menge, die sensationslüstern zum Stadthaus eilen, wo die Verurteilung Elsjes vollzogen wird. Rembrandt geht Farben kaufen, geht noch in eine Kneipe. Trifft dort die Frau eines Stadtrates, der Kunde von ihm war und sie erzählt ihm von Elsjes Todeskampf. Was hätte man auch machen können? Sie war schuldig. Es wird auch noch Rembrandts Geschichte erzählt, der Tod seiner zweiten Frau, die auch an der Pest stirbt, sein Konkurs lange davor, wie alles, was er besass beschlagnahmt und versteigert wurde. Ein alternder, etwas aus der Mode gekommener Maler.
Als am Abend von Elsjes Tod sein Sohn nach Hause kommt, der ebenfalls die Verurteilung gesehen hat und davon erzählt, zeit Rembrandt plötzlich Interesse.
Weil Elsje nicht bereut hat, wird sie auch nicht begraben. Ihr Körper wird zum Kalvarienplatz gebracht und den Vögeln und Tieren überlassen. Rembrandt lässt sich dort hin bringen und zeichnet Elsje.
Leider gibt es keinen Hinweis auf den Titel und wo das Bild oder die Zeichnung heute zu sehen ist.
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der türkische Schimanski. Aber eigentlich nicht. Schimanski hatte ja manchmal ungewöhnliche Methoden. Behzat C. arbeitet gelegentlich am Rechtsstaat vorbei und körperliche Gewalt gegenüber Verdächtigen und Gefangenen ist an der Tagesordnung. Ein erschreckender Einblick in die türkische Polizeiarbeit. Aber sehr spannend geschrieben und auf jeden Fall lohnenswert.
Behzat C raucht, säuft und hurt. Geschieden, keine Zeit für seine Tochter, die sich letztlich umbringt, was ihn aus der Bahn wirft. Eda ist die einzige Frau in der Mordkommission und muss sich in dieser Männerwelt heftig zur Wehr setzen, dass sie nicht nur Kaffee und Tee besorgen darf. Harun ist sein Stellvertreter und ein Macho par excellence. Kommissar Ismet nur bekannt als der Geier, ist eigentlich schon am Tatort bevor überhaupt was passiert ist 🙂 Dann gibt es noch das Gespenst, er trägt jeden Tag das gleiche Hemd, glauben die Kollegen. Er hat aber mal einen Sonderposten gleicher Hemden gekauft, trägt jeden Tag ein frisches, was aber nicht auffällt. Ansonsten zeichnet er sich aus, dass er praktisch unsichtbar Verdächtige überwachen kann.
Man fragt sich nach der Lektüre allerdings, mit welchem Recht die türkische Politik die deutsche Polizeiarbeit kritisiert. Ich fürchte, da wäre genug Dreck vor der eigenen Haustür.
Ich habe bis jetzt zwei Bände von Behzat C in deutscher Übersetzung gefunden. Beide sehr lesenswert.
Die Bücher werden in binooki-Verlag aufgelegt. Ein kleiner Verlag, der hauptsächlich türkische Literatur in deutscher Übersetzung veröffentlicht.
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ping ping Pong, Pong ping. Ganz ehrlich, ich habe das Buch gelesen, aber nicht verstanden.
Vielleicht soll und darf man es ja auch nicht verstehen. Pong mag keine Frauen, befreit die Tiere des Zoos in Berlin. Sucht Evmarie, die seine Frau werden soll. Will in einem Kiosk in der Berliner Ubahn sitzend ein Vorbild für gutes Benehmen sein. Trifft Evmarie, lässt sich aber erst zeigen, ob sie auch ein Ei dabei hat. Mit seinem und ihrem Ei wird der Nachwuchs ausgebrütet, der wiederum seinen Nachwuchs ausbrütet, bis die Dachterrasse von Miniaturnachwüchsen bevölkert ist.
Schließlich springt Pong von der Dachterrasse und der geneigte Leser ist irgendwie erleichtert.
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Der Mast musste noch mal gelegt werden, weil wir beim ersten mal vergessen haben, den Windrichtungsanzeiger zu montieren. Jetzt wissen wir beim nächsten mal, woher der Wind weht.
Und wir konnten die wunderbare Abendstimmung am Neusiedlersee genießen. Kaum noch Schwimmer, Segler oder Kiter. Absolute Ruhe, bis auf das Gesurre von ein paar Gelsen 🙂
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ein Kleinkreuzer – aber unser 🙂
Eine Sunbeam S22, ein Schnäppchen – hoffen wir – 42 Jahre alt aber noch sehr gut in Schuß und sehr gut ausgerüstet.
So wurde uns die Sunbeam letzten Samstag in Seeham übergeben. Nach vielen Versuchen, das Boot auf unseren gemieteten Anhänger umzuladen mittels Winde, wurde dann gekrant und das hat funktioniert. Wir konnten uns dann am späten Nachmittag wieder auf den Weg nach Wien gemacht
Am Sonntag ging es dann von Wien nach Podersdorf. Unser Liegeplatz ist Podersdorf Nord, der Kran ist aber in Podersdorf Süd. Nach einigem Umherirren haben wir dann den Südhafen doch noch gefunden und das Kranen war erfolgreich, die Sunbeam lag im Neusiedler See. Nun das Abenteuer Maststellen. Tja, wie geht das bei einer Sunbeam, wenn man das noch nie gemacht hat? Wir bekamen ein paar hilfreiche Tips. Haben erfolgreich die Wanten und Fallen entwirrt und siehe da – der Mast ließ sich wirklich leicht stellen. Da war aber schon sehr später Nachmittag und wir beide sehr erschöpft. Der Hafenmeister hat uns dann großzügig erlaubt, das Boot noch eine Nacht liegen zu lassen.
Am Montag wieder nach Podersdorf. Es war sehr viel Wind – Windstärke 4-5. Wir frohen Mutes mit dem kleinen Elektromotor aus dem Liegeplatz raus, beim ersten Gegenwind war dann Schluß, es trieb uns nach hinten und der Motor hat nicht dagegen gehalten. Tja, es trieb uns hin und her, schließlich lagen wir wieder unter dem Kran. Mit Hilfe einer langen Leine und des Hafenmeisters haben wir das Bötchen wieder auf den Liegeplatz verholt und um eine weitere Nacht gebeten. Nach einer längeren Pause mit Schartner Bombe Zitrone hat der Wind abgeflaut. Wir haben tief Luft geholt, nochmal überlegt, zu mal unsere Batterie nicht voll geladen war und wir nicht wussten, wie weit wir überhaupt damit kommen. Aber dann Leinen los – Richtung Podersdorf Nord. Und – wir haben es geschafft. Bei Windstärke 2-3 mit Motor aus dem Hafen raus, Segel gesetzt und nach Podersdorf Nord gesegelt und der Motor hat sogar noch gehalten, um ohne Probleme festzumachen.
Wir sind sehr stolz.
Am Dienstag noch mal nach Podersdorf. Der Wind hat kräftig gepustet – 5-6 und der See war aufgewühlt. Es waren nur Kiter und Windsurfer unterwegs, immer ein Zeichen, dass es für die Segler nicht einfach wird.
Und nix los bei den Seglern 🙂
Und das Boot hatte sich an einer Leine losgerissen, der Liegeplatznachbar war morgens da und hat es netterweise wieder festgemacht.
Tja und heute – wieder so 4-5 Windstärken, war allerdings weniger vorhergesagt. Wir sind tapfer ausgelaufen unter Motor – mit vollgeladener Batterie. Unser erstes Manöver war so Sch….., dass wir gleich auf Grund aufgesetzt sind. Die Kiter haben uns dann geholfen und die Sunbeam wieder flottgemacht. Ich betrachte das mal als Lernprozess. Die Manöver besser absprechen und bei der starken Krängung, zu der das Boot tendiert, nicht gleich in Panik auszubrechen.
Die nächsten Tage müssen wir erstmal den Mast richtig stellen, die Wanten verspannen, die Segel begutachten, ausprobieren, wie man ein Reff in das Groß bindet und die Sturmfock setzt. Dann gibt es ja auch noch eine Genua und ein Spinnaker – noch viel zu lernen!
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